Erneuerbare Energie
Solaranlage
Die Kraft der Sonne nutzen
Haben Sie sich schon die Frage gestellt, ob eine Solaranlage für Sie rentabel ist?
Da können wir sie beruhigen, denn eine Solaranlage ist preisgünstiger und rentabler, als man es sich im ersten Moment vorstellt.
Zusätzlich werden Solaranlagen staatlich gefördert und machen Sie weitestgehend unabhängig von steigenden Energiepreisen.
Warmwasserbereitung
Das Ergebnis: viel warmes Wasser für mehr Komfort in Ihrem Zuhause.
In den Sommermonaten kann die gesamte Warmwasserbereitung durch die Nutzung von Solarthermie gedeckt werden. Auf das Jahr gerechnet sparen Sie so durchschnittlich ca. 60% der Energie für die Brauchwassererwärmung. Reicht die solare Energie im Winter nicht zur kompletten Erwärmung des Systems aus, so ist eine Unterstützung durch ein anderes Heizsystem, beispielsweise durch eine Gas-Brennwertanlage, empfehlenswert, die dann für die zusätzliche Wärme sorgt.
Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung
Neueste Technologie für leistungsstarke Solarkollektoren bieten Röhrenkollektoren. Damit können Sie Ihre Heizkosten drastisch reduzieren!
Insbesondere während den Zwischenjahreszeiten Frühjahr und Herbst können Sie fleißig sparen: in diesen Monaten besteht Heizbedarf – es gibt aber auch genügend Sonneneinstrahlung, um die kleinen Kraftwerke anzutreiben und Ihr komplettes Heim mit Energie zu versorgen.
Wärmepumpe
Nutzen Sie natürliche Wärme
Sonnenenergie ist allgegenwärtig und kraftvoll. Sie zu nutzen ist nur logisch!
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit das umzusetzen – nicht nur auf direktem, solaren Wege!
Wärmepumpen nutzen die in Luft, Erde und Grundwasser gespeicherte Sonnenwärme ganzjährig und gehören zu den effektivsten Heiz- und Warmwassersystemen. Um die kostenlose Wärmeenergie aus der Umgebung nutzen zu können, müssen nur 25% der Energie in Form von Strom erbracht werden: 75% Ihrer Heizleistung sind komplett kostenlos!
Wärmepumpen entziehen der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser zunächst Energie über Wärmetauschersysteme und heben die gewonnene Wärme in einem Wärmepumpenkreislauf auf ein für Heizzwecke nutzbares Temperaturniveau an. Entscheiden Sie sich für ein Heizsystem auf Basis von Wärmepumpen, so eröffnet sich Ihnen eine lange Liste von Vorteilen: von Kostenersparnis über Lagerraumeinsparung, bis hin zum emissions- und lärmfreien Betrieb.
Das kühle Nass - Wäremlieferant?
Das Grundwasser wird mittels eines Förderbrunnens hochgepumpt. In der Anlage wird dem Wasser die Wärme entzogen und das abgekühlte Wasser durch einen Schluckbrunnen wieder dem Grundwasser zugeführt.
Der bauliche Aufwand von 2 Brunnen (zu- und abführend) ist relativ groß und die geologischen Gegebenheiten, wie z.B. Höhe des Grundwasserspiegels, Menge und Reinheit des zur Verfügung stehenden Wassers (Feststoffe können die Anlage schädigen), müssen eine Verwendung begünstigen.
Das macht sie insbesondere für Neubauten interessant.
Sind jedoch alle Bedingungen erfüllt und eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe installiert, kann man damit richtig sparen! Einsparungen von bis zu 60% der Warmwasser- und Heizkosten können erzielt werden.
Wärme aus der Luft
Der geringe bauliche Aufwand macht sie für die Sanierung von schon bestehenden Anlagen äußerst interessant.
Die Effizienz der Luft-Wasser-Wärmepumpe sinkt proportional zu den Umgebungstemperaturen. Daher ist eine unterstützende Heizquelle empfehlenswert. Ideal eignet sie sich zur Kombination mit anderen Systemen, wie z.B. Sole-Wasser-Wärmepumpen oder Gas-Brennwerttechnologie.
Energie aus dem Erdreich
Zum einen Kollektoren (waagerecht und großflächig) und zum anderen Erdsonden (senkrecht und wenig benötigte Fläche).
Erdkollektoren werden großflächig waagerecht in ca. 1,20-1,50m Tiefe angebracht und sind so Temperaturen von -5 bis +17°C ausgesetzt. Dies bedingt natürlich, dass man im Winter für ausreichenden Frostschutz sorgen muss.
Diesen Einflüssen unterliegen Erdsonden nicht. Sie eignen sich sehr gut bei kleinen zur Verfügung stehenden Flächen. Sie werden senkrecht ins Erdreich getrieben und liefern Wärme aus tieferen Erdschichten, die ganzjährig Temperaturen von +8 bis +12°C aufweisen.
Beide Varianten sind sehr effiziente Wärmepumpen-Systeme.
Warmwasserbreitung
Pelletheizung
Heizen mit Holz
Pelletheizungen arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip wie Öl- oder Gasheizungen – jedoch mit anderer Energiequelle. Auch hier wird der Brennstoff verheizt und die dabei entstehende Wärme genutzt. Diese erwärmt Wasser, welches durch das Heizsystem gepumpt wird.
Pellets sind ein Nebenprodukt aus Sägewerken. In der Heizungsanlage werden sie über Kanäle automatisch aus dem Lagerraum zur Brennkammer geschickt. Die Regelung der Brennstoffmenge und die Zündung des Brennvorgangs wird elektronisch und bequem geregelt.